Adresse

Zahnarztpraxis Manfred Möckel
Münchener Str. 33b
91154 Roth
Tel.: (09171) - 2777
Fax: (09171) - 2770

Email: info@zahnarztpraxis-moeckel.de

Telefonische Erreichbarkeit
Montag bis Donnerstag
08.00 - 12.00 Uhr und 14.00-18.00 Uhr
Freitag 08.00 - 12.00 Uhr

Behandlungszeiten

(nach Vereinbarung)

Montag 07.30 - 19.30 Uhr
Dienstag 07.30 - 19.30 Uhr
Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr
13.30 - 18.00 Uhr
Donnerstag 07.30 - 19.30 Uhr
Freitag 07.30 - 12.00 Uhr
13.00 - 17.00 Uhr

Anfahrt


• 3 Stunden kostenfreies Parken in großzügiger Tiefgarage (barrierefreier Zugang)
• Barrierefreier Zugang zur Praxis
• Bushaltestelle direkt vor der Praxis

Professionelle Zahnreinigung

zahnreinigungTrotz einer gründlichen Zahnpflege gelingt es vielen Menschen nicht, alle Zahnzwischenräume und Nischen in der Mundhöhle zu erreichen und somit alle Bakterien zu entfernen. Mit der Bürste und auch mit Zahnseide sind manche Stellen nur schwer zu erreichen. Deshalb wird sich dort mit der Zeit Belag ansammeln der zu Zahnstein verhärtet. Daher sollten Sie ein- bis zweimal im Jahr den "Profi" putzen lassen. Eine professionelle Zahnreinigung kann jedoch nicht das tägliche Zähneputzen ersetzen, sondern dient nur als weitere Zusatzmaßnahme für eine langanhaltende Mundgesundheit.

Ablauf der Behandlung

Die professionelle Zahnreinigung kann von ihrem Zahnarzt oder von einer speziell ausgebildeten Helferin (Prophylaxe-Assistentin oder Dental-Hygienikerin) durchgeführt werden. Dabei werden Ihre Zähne intensiv mit Spezialinstrumenten, Schall- oder Ultraschallgeräten sowie Pulverstrahlgeräten gereinigt. Bei der Behandlung schaut sich zuerst der Zahnarzt Ihre Zähne an. Dann wird er oder die Helferin Ihre Zähne gründlich reinigen. Dabei werden zuerst die mineralisierten Zahnbeläge (Zahnstein) ober- und unterhalb des Zahnfleisches entfernt. Danach werden die weicheren Zahnbeläge (Plaque) oberhalb und unterhalb des Zahnfleisches entfernt. Darauf folgt die Fluoridierung und Politur sämtlicher Zahnoberflächen. Je nach Bedarf wird noch eine Zungenreinigung durchgeführt oder festsitzender bzw. herausnehmbarer Zahnersatz gereinigt.

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung leider nicht.

Fragen Sie deshalb direkt bei uns an wieviel die Zahnreinigung für Sie kostet.
In der Regel wird es zwar etwas mehr sein, als Sie für einen guten Restaurantbesuch ausgeben. Jedoch sollte Ihnen die Gewissheit, alles getan zu haben um ein gutes Essen lange beschwerdefrei genießen können, dies wert sein.

weitere Informationen zum Thema professionelle Zahnreinigung
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Zähne richtig pflegen

Zeitlicher Ablauf

Richtiges Putzen mit der elektrischen Zahnbürste

Richtiges Putzen mit der Zwischenraumbürste

Richtiges Putzen mit der Interdentalbürste

Die wirkungsvollste Maßnahme zur Vorbeugung von Karies ist Zähneputzen. Allerdings die Technik nicht ganz einfach. Deswegen will die richtige Zahnpflege schon vom Kindesalter an gelernt sein.

Wichtig ist in erster Linie eine gute Zahnbüste (kurzer Bürstenkopf, weiche oder mittelharte Borsten), sowie die richtige Zahnputztechnik, ergänzt durch andere Pflegeprodukte wie z. B. Zahnseide oder Zahnzwischenraum-Bürstchen..

Beim Putzen der Zähne ist darauf zu achten, dass nur mit leichtem Druck geputzt wird. Die Zahnbürste ist kein Schrubber (200g Druck sind ausreichend, Test mit Küchenwaage!).. Zudem sollte man nicht nur auf und ab putzen oder nur seitlich hin und her. Richtig ist es in einer kreisenden Bewegungen (Zähne und Zahnfleisch mit einbeziehen) von hinten nach vorne zu putzen. Ebenso sollte man auch bei den Schneidezähnen immer in kreisenden Bewegungen vom Zahnfleisch zum Zahn putzen.

Um keine Zahnflächen bei der Reinigung zu vergessen, empfiehlt es sich schon im Kindesalter eine gleichbleibende Zahnputztechnik anzuwenden. Besonders bewährt hat sich hier die KAI-Technik:

K-für Kauflächen: Man beginnt mit Vor- und Zurückbewegungen auf den Kauflächen der Seitenzähne im Ober-und Unterkiefer.

A-für Außenflächen: Hier beginnt man am hintersten Backenzahn und führt die Zahnbürste in leicht kreisenden Bewegungen bis zur Mitte der Schneidezähne.

I-für Innenflächen. Hier beginnt man wieder an den hinteren Backenzähnen und macht mit der Zahnbürste auswischende, rotierende Bewegungen vom Zahnfleisch zur Kaufläche. rot nach weiß
Der zeitliche Aufwand sollte mindestens 2x täglich 3 Minuten betragen

Elektrische Zahnbürste

Die elektrische Zahnbürste erleichtert das richtige Putzen (in vielen Studien bewiesen) und nimmt einem die meisten Putzbewegungen ab. Hier reicht es den Bürstenkopf in leicht kreisenden Bewegungen an den Zahn anzulegen und bei jedem Zahn einige Sekunden zu verweilen. Auch hier ist auf den richtigen Druck zu achten, damit das Zahnfleisch nicht verletzt wird. Viele elektrische Zahnbürsten schalten bei zu hohem Druck automatisch ab oder geben ein Warnsignal.

Zahncreme

Der Markt hält eine Vielzahl verschiedener Produkte bereit. Aus zahnmedizinischer Sicht ist es wichtig, dass die Zahncreme altersgerecht Fluorid enthält. Für bestimmte Bedürfnisse gibt es Spezialprodukte (homöopathieverträglich, für empfindliche Zähne, Mundgeruch, zum Schutz vor Erosionen,...).Ob für Sie ein Produkt in Frage kommt, beantworten wir gerne.

Bei "weißmacher" Zahncremes ist Vorsicht geboten, da die enthaltenen Putzkörper die Oberfläche aufrauen können.

Das Auftragen von "Schmelz" durch Zahncremes spielt sich wenn überhaupt im Mikrometerbereich ab und kann durch Erosion, Karies oder Abnutzung verloren gegangenen Schmelz nicht ersetzen.

Gelees zur wöchentlichen intensiven Fluoridierung sind empfehlenswert (ab einem Alter von ca. 6 Jahren) und lassen sich bis zu einem Alter von 18 Jahren auf Kosten der gesetzlichen Krankenversicherungen kostenfrei verschreiben.

Der zeitliche Aufwand sollte mindestens 2x täglich 2 Minuten betragen und ist somit etwas kürzer als bei einer Handzahnbürste.

Zahnseide

Mit einer Zahnbürste erreicht man nur etwa 70% der Zahnoberfläche. Der Raum zwischen den Zähnen (Interdentalraum) kann von ihr nicht vollständig erfasst werden. Für ein optimales Ergebnis der Mundhygiene sollte man deshalb die Zahnzwischenräume zusätzlich mit Zahnseide reinigen. Dabei entfernt man Beläge und Speisereste zwischen den Zähnen und beugt so Karies zwischen den Zähnen sowie Zahnfleischerkrankungen vor.

Je nach Situation bietet der Markt verschiedenartige Zahnseiden an:
• gewachst (leichteres überwinden des Kontaktpunktes, etwas weniger Reinigungsleistung, gut für Anfänger)
• ungewachst (etwas schwieriger beim überwinden des Kontaktpunktes, bessere Reinigungsleistung)
• "aufgeflauschte" Zahnseide (für etwas größere Zahn- oder Implantatzwischenräume)
• "aufgeflauschte" Zahnseide mit versteifter Einfädelhilfe (besonders für Brücken und Implantatversorgungen geeignet)

Wir beraten sie gerne bei der Auswahl des richtigen Produktes.

Vorgehensweise: Die Zahnseide wird zwischen beiden Zeigefingern oder zwischen Daumen und Zeigefinger gespannt (nur kleinen Abstand lassen). Nun setzt man die Zahnseide oberhalb des Kontaktbereich zweier Nachbarzähne an und überwindet diesen mit leichtem Druck und leichten Hin- und Her-Bewegungen. Befindet man sich nun unterhalb des Kontaktpunktes, so werden die Zahnflächen jeweils durch mehrmalige Auf-und Abbewegungen (keine Sägebewegung!!). Dabei sollte die Zahnseide direkten Kontakt zur jeweilige Zahnfläche haben. Der beste Zeitpunkt ist kurz nach dem Essen und vor dem Schlafengehen. So haben Bakterien kaum keine Chance, sich auszubreiten.

Zahnzwischenraumbürste

Ein weiteres wichtiges Instrument um die Zähne optimal zu reinigen ist die Zwischenraumbürste, auch Interdentalbürste genannt. Diese ist speziell für die Anwendung in etwas größeren Zahnzwischenräumen gedacht, die man mit der Zahnbürste nur schwer erreicht. Sie funktioniert ähnlich wie Zahnseide, durch den Griff fällt die Handhabung der Interdentalbürste den meisten Menschen jedoch deutlich leichter. In gerader Haltung wird diese vorsichtig in die Zahnzwischenräume eingeführt, ohne das Zahnfleisch zu verletzen und ein paarmal hin und her bewegt. Danach sollte man gut mit Wasser ausspülen.

Wir empfehlen Bürstensyteme mit verschiedenen Bürstengrößen.

Bei der Auswahl der richtigen Größe sind wir gerne behilflich.

 

Seitenzahnkronen

Seitenzahnkrone



 

Ist bei einem Seitenzahn die Zerstörung bereits in einem fortgeschrittenen Stadium, so ist es in der Regel nicht möglich, Füllungen im Zahn sicher zu befestigen. Als Versorgung steht hier die Krone zur Verfügung.
Endet die Krone auf Höhe des Zahnfleisches, so spricht man von einer Vollkrone; wird der Zahnschmelz nur teilweise abgetragen, von einer Teilkrone. Die Übergänge zwischen Voll- und Teilkronen sowie zu den vielflächigen Gussfüllungen (Inlay, Onlay, Overlay) sind fließend.
Funktion einer Krone ist es einen beschädigten Zahn durch eine vollständige Ummantelung zu schützen. Diese Ummantelung kann aus Metall oder Keramiken bestehen.

Bei der Auswahl des Materials gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Reine Metallkronen -Die Krone wird komplett aus Stahl oder einer Goldlegierung gefertigt und besitzt folgende Eigenschaften:

  • Sehr günstig bei Stahl, relativ teuer bei Gold (hoher Legierungspreis!!)
  • Schlechte Ästhetik, da komplett silber- oder goldfarben, im Seitenzahnbereich evtl. nicht so wichtig, wird jedoch von den meisten Patienten doch als störend empfunden.
  • sehr stabil, besonders wichtig bei Patienten, die stark knirschen

Zahnfarbene Kronen komplett aus Keramik oder Kronen mit einem Metallkern der mit Keramik verblendet wird

  • Keramisch verblendete Metallkronen stellen eine sehr bewährte Versorgungsform dar. Sie sind stark belastbar und ästhetisch ansprechend. Jedoch kann es sein, dass der dünne dunkle Abschlussrand bei eventuell auftretendem Zahnfleischrückgang leicht störend wirkt.
  • Vollkeramische Kronen haben in den letzten Jahren die größte Weiterentwicklung erfahren. Hierbei spielt der Werkstoff Zirkondioxid eine wichtige Rolle.

Durch Einsatz von Laserabtastung, computerbasierter Konstruktion, Fräs- und Sintertechnik, besteht in der Zahnmedizin die Möglichkeit viele Versorgungen metallfrei anzufertigen. Zirkondioxid ist hochfest. Aus dem Material können zwischenzeitlich komplette zahnfarbene Kronen erstellt werden und dies zu günstigen Preisen. Leichte Farbabweichungen zum natürlichen Nachbarzahn sind wegen des wenig sichtbaren Seitenzahnbereichs für die meisten Patienten akzeptabel. Die Stabilität und Sicherheit, dass Abplatzungen an der Krone so gut wie ausgeschlossen sind, machen die Versorgung auch für knirschende Patienten sehr attraktiv.

Um höchste ästhetische Anforderungen erfüllen zu können, gibt es die keramisch verblendete Zirkonkrone. Dunkle Kronenränder können nicht vorkommen und eine individuelle Farbanpassung ist durch die aufgebrannte Keramikschicht sehr gut möglich. Ein etwas erhöhtes Abplatzungsrisiko im Vergleich zu Kronen mit Metallkern machen eine genaue Abwägung der Vor- und Nachteile im Gespräch zwischen Ihnen und dem Zahnarzt nötig.

Eine Krone kann in den folgenden Fällen eingesetzt werden:

  • Ersatz einer Füllung, wenn nicht mehr ausreichend Zahnsubstanz zum Anbringen der Füllung vorhanden ist.
  • Schutz eines schwachen Zahns vor dem Zerbrechen
  • Restaurierung eines Risses in der Zahnstruktur
  • Befestigen einer Brücke
  • Abdeckung eines Zahnimplantats
  • Abdeckung eines stark verfärbten oder fehlgebildeten Zahns
  • Abdeckung eines Zahns, der wurzelkanalbehandelt ist (jedoch nicht immer notwendig).

Behandlungsschritte

Um einen Zahn mit einer Krone versehen zu können, muss der Zahn beschliffen (präpariert) werden, das heißt ein Teil der Hartsubstanz muss entfernt werden.

Danach wird vom Zahnstumpf ein Abdruck gefertigt, welcher dem Zahntechniker als Vorlage zur Anfertigung der Krone dient. Im zahntechnischen Labor sind hierzu eine Reihe verschiedener Arbeitsschritte notwendig. Bis zur endgültigen Fertigstellung der Krone wird der Zahnstumpf mit einem sogenannten Provisorium (meist aus Kunststoff) versorgt . Das Provisorium hat die Aufgabe Reize, wie Wärme und Kälte vom Zahnstumpf fernzuhalten und den beschliffenen Zahn in seiner Position zu halten.

Nach ca. 10 Arbeitstagen wird die Krone nach Abnahme des Provisoriums einprobiert. Wenn Farbe, Höhe und Passung (wir kontrollieren jede Krone mit einem speziellen Material auf korrekten Abschluss am Kronenrand. Nur eine Sichtprüfung reicht hier nicht aus!!) der Krone sehr gut sind, wird diese zementiert oder verklebt.

Unsere Meinung zu Auslandsloren:  ja - ABER!!!!

Unbestritten ist Auslandszahnersatz (der Zahnersatz wird z.B. in China oder der Türkei hergestellt und durch eine deutsche Firma an uns geliefert) deutlich günstiger als Zahnersatz aus Meisterlaboren der Region. Leider lassen sich nach unserer Erfahrung konstante Qualität, Individualität, Schnelligkeit und Flexibilität nicht mit unseren Partnerlaboren vergleichen. Besonders technisch sehr aufwendige Arbeiten und Arbeiten mit hoher ästhetischer Herausforderung sind unserer Erfahrung nach am Wenigsten für eine Auslandsfertigung geeignet.

In unserer Praxis lassen wir Auslandszahnersatz dann fertigen, wenn aus finanzieller Sicht ein Zahnersatz aus lokaler Fertigung nicht möglich ist oder ein Patient dies nach ausführlicher Aufklärung ausdrücklich wünscht.

 

Unser Team braucht dringend Verstärkung!

Wir suchen dringend:

 

Vorbereitungsassistent*in (m/w/d)

Angestellte/r Zahnarzt/Zahnärztin (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit, gerne unterstützen wir Sie beim Wunsch auf Weiterbildung zur ZMP

Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit, gerne Unterstützen wir Sie beim Wunsch auf Weiterbildung zur DH

Quereinsteiger/in zur Unterstützung im Hygiene- und Reinigungsbereich (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit. Qualifizierungsmaßnahmen werden von uns organisiert.

 

Wir bieten leistungsgerechte Bezahlung (13. Monatsgehalt, Tankgutschein, Fahrtkostenerstattung), Übernahme von Fortbildungskosten, flexible Urlaubsplanung (2 Zahnärzte), flexible Arbeitszeitregelungen,

moderne Arbeitsumgebung, ein junges und kollegiales Team was zusammen hält.

Wir würden uns über eine Kontaktaufnahme, egal wie (Telefon, persönlich, per Mail oder Brief), sehr freuen.

Schnarchen

Schnarchen ist ein lästiges Thema, das leider doch sehr viele beschäftigt. Betroffene leiden nicht nur unter den genervten Blicken des/r Bettnachbarn/in, sondern auch häufig unter Müdigkeit und Abgeschlagenheit im Alltag, da die Qualität des Schlafes u.U stark beeinträchtigt werden kann. Es gibt jedoch einfach Maßnahmen, die in den meisten Fällen helfen das Problem zu mildern:

Die Schlafposition:
Da die Rückenlage bei den meisten Menschen zum Schnarchen führt, sollte man diese meiden und eine seitliche Schlafposition wählen.

Alkohol und Medikamente:
In den letzten 3-4 Stunden vor dem Schlafen sollte Alkoholkonsum vermieden werden. Dieser lässt die Muskeln erschlaffen und beeinflusst den Atemrhythmus. Die Einnahme stark entspannender Medikamente sollte möglichst vermieden werden.

Übergewicht:
Da sich Fett auch im Rachenbereich ablagert und so den Atemwege verengt und deshalb das Schnarchen begünstigt, ist bei starkem Übergewicht eine Gewichtsreduktion erforderlich.

Auch eine extra angefertigte Schnarcherschiene kann das Problem beheben. Sie verhindert die Verlagerung des Unterkiefers beim Schlafen nach hinten Richtung Rachen und bewirkt, dass die Luft beim Atmen ungehindert den Rachen passieren kann und kein Schnarchgeräusch entsteht.

In einigen Fällen ist jedoch eine behinderte Nasenatmung die Ursache für das Schnarchen. Hier sollte eine entsprechende Behandlung vorgenommen werden z.B. bei einer Nasenscheidewandverkrümmung, Kieferköhlenentzündungen, vergrößerte Nasenmuscheln und Allergien.

Deshalb macht es oft Sinn vor Therapiebeginn einen HNO-Arzt oder Schlafmediziner hinzu zu ziehen.

Die Kosten für eine Schnarcherschiene werden leider nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen.

weitere Informationen zum Thema Schnarchprobleme
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Schnarchen-resmed.pdfBruxismus-prodente.pdfSchnarchen2-dgsmSchnarchen-crossmed.pdfStudie-Schnarchen-Uni-TuebingenSchnarchen-dr.hinz.pdfSchnarchen-dgsm.pdfSchnarchen-Prof-KerblSchnarchen-Uni-Tuebingen.pdfSchnarchen-WDR5Schnarche2n-resmed.pdfBruxismus-c.pdfSchnarchen-Hobbythek.pdf